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Premiummarken wie Lowa, Haix oder Meindl verstehen es, Funktionalität und Tragekomfort mit allen für den Dienst notwendigen Schutzeigenschaften in einem Einsatzstiefel zu vereinen. Die Kampfstiefel zeichnen sich durch besonders robuste Materialien aus, welche die Bediensteten von Polizei, Militär und Co in allen herausfordernden Situationen optimal vor äußeren Einflüssen schützen. Das Angebot von ASMC ist weitreichend und umfasst eine breite Auswahl an Einsatzstiefel von Premiummarken, die sich im harten Dienstalltag über Jahre hinweg bewährt und die Anwender sicher durch ihre Einsätze begleitet haben.
Die Einsatzorte von Einheiten des Militärs oder der Polizei variieren ständig. Umso wichtiger ist es, dass die passenden Einsatzstiefel für die nötige Trittsicherheit in jedem Gelände sorgen und den Anwender auch abseits befestigter Wege nicht im Stich lassen. Kampfstiefel sind mit speziellen Sohlen und Profilen ausgestattet, die besondere Trittsicherheit gewährleisten, um auch auf feuchten Untergründen sicheren Halt zu haben und nicht ins Rutschen zu kommen. Im Hinblick darauf hat ASMC die Kampfstiefel im Sortiment bewusst ausgewählt: Alle Einsatzstiefel sind so konzipiert, dass sie den Fuß optimal stabilisieren und Verletzungen durch Schieftreten oder Rutschen optimal vorbeugen. Um zu verhindern, dass der Anwender umknickt und sich dadurch erhebliche Verletzungen zuführt, sind die Kampfstiefel meist etwas höher geschnitten, um die Füße in Höhe der Knöchel optimal zu stabilisieren. Die Einsatzstiefel von ASMC haben sich in unterschiedlichem Terrain bewährt und die Anwender sicher durch verschiedenste Einsatzgebiete begleitet.
Hier bleiben keine Wünsche offen! Die Einsatzstiefel von Premiummarken wie Haix, Lowa oder Hanwag sind bewusst so konzipiert, dass sie bestmögliche Funktionalität sowie maximalen Schutz in jedem Gelände gewährleisten, aber dennoch nicht im Tragekomfort einschränken. Dahinter steckt jahrelange Entwicklungsarbeit: Viele der Hersteller konzipieren ihre Kampfstiefel in Zusammenarbeit mit Spezialeinheiten des Militärs und der Polizei, um so optimal auf die spezifischen Bedürfnisse im Dienstalltag einzugehen. Die speziellen Sohlen, die für die Schuhe verwendet werden, ermöglichen ermüdungsfreies Abrollen auch bei langen Märschen und erleichtern dem Anwender das Zurücklegen langer Distanzen. Auch bei mehrstündigen Einsätzen drücken die Einsatzstiefel an keiner Stelle und federn das Gewicht bei jedem Schritt optimal ab. Damit die Kampfstiefel das ganze Jahr über getragen werden können, halten sie sowohl Nässe, wie auch extremer Hitze optimal Stand. Die klimaregulierende Wirkung der eingesetzten Materialien, hält den Fuß dauerhaft trocken. Die Kampfstiefel von ASMC erfüllen alle Ansprüche, die hinsichtlich Tragekomfort an einen modernen Einsatzstiefel gestellt werden: Atmungsaktivität sowie Widerstandsfähigkeit sind Aspekte, bei denen die Hersteller dieser Premiumstiefel keine Kompromisse eingehen. Die Kombination der vorgenannten Eigenschaften macht die Einsatzstiefel zum idealen Begleiter durch das gesamte Dienstjahr.
Militärstiefel sind eine besondere Form der Einsatzstiefel. Sie bieten Lösungen für sehr spezifische Herausforderungen und Einsatzszenarien, die im Militärbereich auftreten können. Militärstiefel integrieren fortschrittliche Technologien und Materialien, die auf besondere Einsatzbedingungen abgestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise Wärme- und Kälteisolierung für extreme Temperaturbedingungen, spezielle Beschichtungen für verbesserte Tarnungseigenschaften sowie erweiterte Schutzfunktionen gegen chemische oder biologische Risiken. Militärstiefel können zudem mit modularen Systemen ausgestattet sein, die eine schnelle Anpassung an wechselnde Einsatzbedingungen ermöglichen. Dies kann den Austausch von Einlegesohlen, die Anpassung von Schutzkomponenten oder die Integration von Kommunikationstechnologie umfassen. Da Militäroperationen oft langandauernd sind und hohe körperliche Anstrengungen erfordern, legen Militärstiefel einen besonderen Fokus auf langfristigen Tragekomfort und die Reduzierung von Ermüdungserscheinungen. Dazu gehören Einsatzstiefel mit effektiven Dämpfungssystemen, ergonomisch geformte Fußbetten und atmungsaktive Materialien, die auch bei längeren Einsätzen ein optimales Fußklima gewährleisten.
Mit gezielter Schnürtechnik lassen sich viele Probleme bei Deinem neuen Einsatzstiefel von vorneherein vermeiden: Oftmals ist die Ferse schmaler als die Fersenbox, wodurch es häufig zu Problemen kommt. In diesem Fall rutscht der Fuß bei jedem Schritt nach oben. Bei Stiefeln mit sog. "Tiefzughaken" lässt sich durch eine Flaschenzugschnürung der Fersensitz verbessern: Dazu fädelst Du die Schnürsenkel der Kampfstiefel durch beide Tiefzughaken. Danach die gegenüberliegenden Senkel unter diese Tiefzughakenverbindung führen. Indem Du nun beide Senkel straffziehst, wird Dein Fuß in die Fersenbox gedrückt. Abschließend kannst Du den Einsatzstiefel wie gewohnt über Kreuz schnüren. Liegt der Druck auf den Spann ("Fußrücken") empfiehlt es sich, die Schnürsenkel auf Höhe der Druckstelle, statt über Kreuz durch zwei Ösen derselben Seite zu fädeln. Dadurch hat der Kampfstiefel die Möglichkeit, sich zu weiten.
Für optimalen Laufkomfort ist es zu empfehlen, die Kampfstiefel lieber etwas größer, als zu klein zu kaufen. Zur Fußspitze sollte etwa 1 cm Platz sein, damit die Füße auch beim bergab Gehen oder Stehen nicht vorne anstoßen.
Da die Füße tagsüber generell etwas anschwellen, sollten Kampfstiefel vorwiegend am Abend gekauft bzw. anprobiert werden. So lässt sich die passende Größe der neuen Einsatzstiefel am besten bestimmen. Um sicherzustellen, dass die Kampfstiefel im Einsatz nicht drücken, ist es empfehlenswert, bei der Anprobe auch die Socken zu tragen, die später im täglichen Gebrauch genutzt werden.
Mit am wichtigsten sollte einem die Sohlenbeschaffenheit sein, da man diese nur selbst auf das jeweilige Einsatzgebiet abstimmen kann. Eine Allround-Lösung gibt es nicht. Dann spielt die Größe natürlich noch eine Rolle. Hierbei sollten die Schuhe nicht zu klein sein, damit ein Drücken und eine Blasenbildung vermieden werden können. Zudem hat man meist auch noch etwas dickere Wandersocken an, die noch ein wenig mehr Platz benötigen. Bei Stiefeln für den Security-Bereich kommt es natürlich weniger auf die Touren-Eignung an als auf Stabilität der gesamten Schuh-Struktur, sowie die Sohle. Je nach Einsatzgebiet ist es wichtig, auf keinen Fall auszurutschen und auch eventuelle Nässe von den Füßen fernzuhalten.
Ein gewichtsreduzierter Stiefel spart Muskelkraft. Es ist ein Sicherheitsplus, wenn man nach einer schweren Tour die Füße noch präzise setzen kann. Hoher Gehkomfort und ein gutes Abrollverhalten verleihen Sicherheit. Ein weich gefütterter Schaft lässt dem Sprunggelenk viel Freiraum und erlaubt eine sichere Fortbewegung auch bei starkem Gefälle. Je nachdem, welche Touren man für gewöhnlich geht sollte man sein Schuhwerk darauf abstimmen.
Sie ist eine - leider nicht normierte - Angabe, wie viel die Sohle in Sachen Fremdkörpereinwirkung aushält. Wenn man beispielsweise in einen Nagel tritt, dann hilft eine durchtrittssichere Sohle natürlich sehr gut weiter. Jedoch ist dies meist bei wirklichen Sicherheitsschuhen der Fall, also bei Arbeitsschuhen. Diese sind oftmals von Haus aus auch mit Stahlkappen gegen von oben einwirkende Kräfte ausgestattet.
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