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Bei der Verwendung von Taschenmessern sollte darauf geachtet werden, dass diese in einer ordentlichen Schutzhülle untergebracht sind. Scharfe Taschenmesser können bei körperlichen Bewegungen und Einsätzen in der Natur erhebliche Verletzungen herbeiführen oder auch das Equipment beschädigen. Eine ordnungsgemäße Sicherung ist daher unabdingbar.
"Schweizer Taschenmesser", gerne als Synonym mit "Taschenmesser" geführt, können für viele unterschiedliche Vorhaben verwendet werden. Je nach Vorhaben muss die Klinge extrem gehärtet sein, damit diese auch starke Belastungen aushalten kann. Das ASMC-Sortiment beinhaltet sowohl reine Messer - nicht nur von Victorinox - als auch Allrounder mit verschiedenen Funktionen, z. B. integriert in Tools wie Leatherman.
Vor der Auswahl des Taschenmessers muss festgestellt werden, für welches Vorhaben das Messer genutzt werden soll. Anhand dieses Vorhabens können dann Länge, Dicke und die Legierung der Klinge ausgewählt werden. Messer unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich ihrer Gestaltung und der Verarbeitung der Klinge. Neben kleineren oder sogar Kleinst-Taschenmessern stehen natürlich auch größere Varianten zur Verfügung. Neben den reinen Messern können auch Allzweck-Taschenmesser erworben werden, welche neben der Klinge weitere nützliche Werkzeuge beinhalten. Für längere Touren bieten sich solche Modelle freilich an. Wichtig ist, dass das Messer für das jeweilige Vorhaben nicht zu groß ausfällt. Vor dem Kauf eines Taschenmessers sollte dessen Befestigung an der Kleidung bedacht werden.
Große Messer sollten an der Hose befestigt oder im Rucksack mitgeführt werden. Kleinere Taschenmesser mit niedrigem Verletzungsrisiko können auch in der Hosentasche getragen werden. Taschenmesser bestehen aus harten Legierungen, weshalb diese für viele verschiedene Zwecke geeignet sind. Ein regelmäßiges Schleifen der Klinge sorgt für eine optimale Schärfe. Wie schnell sich ein Taschenmesser abnutzt, hängt unter anderem von der Legierung ab. Minderwertige Taschenmesser werden relativ schnell stumpf. Hochwertige Legierungen sorgen für eine dauerhafte und zuverlässige Qualität und Schärfe. Der Griff des Messers sollte aus einem geeigneten Material bestehen. Nur so kann gewährleistet werden, dass nicht am Griff abgerutscht werden kann. Dies empfiehlt sich natürlich auch für Jagdmesser.
Spezielle Messer:
• Karambit
• Kampfmesser
• Klappmesser
Mit der Unterseite von Porzellan-Tassen oder -Tellern lässt sich eine sanfte Schmirgelwirkung erzielen. Diese haben an der Unterseite meist einen Rand, der nicht (g)lasiert ist und an dieser Stelle kommt das Porzellan stumpf hervor. Genau mit bzw. auf dieser Kante kann man Messer schärfen. Das funktioniert im Prinzip, wie mit einem Wetz-Stahl.
Die Hauptaufgabe eines solchen Messers ist das Bearbeiten von Holz. Eines der Merkmale, die ein Messer zu einem Bushcraft-Messer werden lassen, sind eine "Droppoint-Klingenform". Häufig findet man konvex geformte Klingen, da diese u.a. wegen ihrer durch die Bauart bedingten, stärkeren Spitze Holz sehr gut schneiden/spalten können und die Schärfe lange halten. Auch ein Scandi-Schliff ist sehr beliebt, da er sich einfach nachschärfen lässt und zur Holzbearbeitung ebenfalls prima verwendet werden kann.
Nach dem Deutschen Waffengesetz (WaffG Anlage 2) sind ein paar Messertypen als Waffe eingestuft und deshalb verboten.
Verbotene Messer sind:
1. Fallmesser (Messer, deren Klinge beim Lösen einer Sperrvorrichtung durch die Schwerkraft aus dem Griff schnellen)
2. Springmesser (Messer, deren Klingen auf Knopfdruck hervorschnellen)
3. Faustmesser (Das sind Messer mit einem quer zur feststehenden Klinge verlaufenden Griff, die bestimmungsgemäß in der geschlossenen Faust eingesetzt werden)
4. Faltmesser mit zweigeteilten, schwenkbaren Griffen, also die aus Filmen bekannten Butterflys
5. Messer, deren Typ im Gesetz als Waffe benannt ist und die ihrer Form nach geeignet sind, einen anderen Gegenstand vorzutäuschen. Das sind zum Beispiel Spazierstöcke mit einem Degen oder Gürtelschnallen mit einem Dolch.
Sobald die Schneide stumpf ist, also das Messer nichts mehr oder nur noch mit massivem Kraftaufwand schneidet, ist schärfen angesagt. Wann das Messer als stumpf zu gelten hat, ist aber nicht eindeutig definiert, also bleibt es eine individuelle Entscheidung. In der Regel kann man davon ausgehen, dass ein Messer das häufig im Gebrauch ist 1 bis 3 mal im Jahr geschliffen werden sollte.
Zum Rost-Entfernen bei kleinen Teilen hilft oft schon eine selbst angesetzte Säure aus handelsüblicher Essigessenz und Salz. Die Rostlösekraft ist begrenzt - man muss manchmal abspülen, etwas schrubben und neu aufgießen. Die Säure greift das Material nicht an. Eine andere Möglichkeit den Rost loszuwerden ist Cola. Die Klinge für eine Stunde in die Cola legen und je nach Rost-Grad den Vorgang wiederholen bis der Rost weck ist.
Im Film "Rambo" wird das Messer First Blood von Sylvester Stallone eingesetzt.
Das Damastmesser ist aus einem ganz besonderen Werkstoff, dem "Damaszener Stahl", hergestellt, da er ursprünglich aus Damaskus kommt. Es werden harte (spröde) und weiche (elastische) Stahl-Arten miteinander verschmiedet, dabei mehrfach gefaltet, so dass viele Schichten entstehen. Durch anschließende Säurebehandlung werden die verschiedenen Schichten als Struktur sichtbar gemacht. Bestimmt werden kann das Bild dieses Stahls entweder von einer Sorte Stahl oder von mehreren Sorten Stahl. Dabei kann der Zustand des Stahls der eine klare Struktur besitzt, poliert oder geätzt sein.
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