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Vor der ersten Verwendung eines Grills sollte die Gebrauchsanleitung gelesen werden. Beim Aufbau des Grills muss darauf geachtet werden, dass dieser fest und sicher mit dem Erdboden verbunden ist. Eine ebene Fläche ist von Vorteil, ist bei einigen Modellen wie dem Schwenkgrill aber nicht unbedingt erforderlich.
Alle brennbaren Materialien, insbesondere Grillanzünder, sollten in sicherer Entfernung aufbewahrt werden. Während dem Zubereiten des Grillguts sollte der Grill ständig unter Beobachtung stehen. Windstöße und Unachtsamkeiten können schnell zu gefährlichen Situationen führen, in welchen Brände entstehen können.
Bei der Verwendung eines Grills sollten eventuell anwesende Kinder auf jeden Fall beaufsichtigt werden. Die Flamme des Grills sollte nicht unmittelbar mit dem Grillgut in Berührung kommen. Das Grillgut schmeckt am besten, wenn es langsam und mit einigem Abstand durchgegart wird.
Vor der Auswahl des passenden Grills sollte sich überlegt werden, wo dieser genutzt wird. Kleinere Einweggrills eignen sich optimal für eine Verwendung auf Balkonen oder beim Camping. Wer beim Campen einen größeren Grill benötigt, sollte sein Augenmerk auf einen klappbaren Grill legen. Dieser besitzt eine kompakte Gestaltung und kann schnell und einfach transportiert werden.
Neben herkömmlichen Grillrosten können auch beschichte Roste erstanden werden, welche sich vor allem für die Zubereitung von Gemüse eignen. Während sich der Großteil der Modelle für die "normale" Zubereitung von Fleisch eignet, sind andere eigens für das Räuchern von Fleisch und Fisch konzipiert.
Der Schwenkgrill erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Auf diesem kann entweder ein Grillrost angebracht werden oder ein Schwenkkessel, in welchem unter anderem auch Suppen zubereitet werden können. Die Vielfalt des Sortiments erlaubt eine Auswahl nach individuellen Vorlieben und Bedürfnissen.
Man gräbt eine etwa kopfgroße Grube in die Erde und legt sie mit einer Plastiktüte oder halbwegs wasserdichtem Material aus. Die Einlage muss möglichst dicht an den Grubenwänden anliegen. Auf den flachen Grubenboden legt man eine Schicht Steine oder eine Art Rost aus frischen, entrindeten Ästen, die mit Steinen beschwert werden. Die Grube wird mit Wasser gefüllt und mehrere Steine auf einem Feuer o.ä. erhitzt. Dann legt man die erhitzten Steine einzeln nach und nach in die "Kochgrube".
Egal ob Fisch, Fleisch oder Gemüse auf den Rost kommen soll - die Form des Grills ist das erste Kriterium, das es zu entscheiden gilt. Den klassischen Holzkohlegrill gibt es in verschiedenen Ausprägungen und Gewichts- sowie Preisklassen. Es gibt sogar günstige Einweg-Grills, die im Prinzip nur für einmaliges Grillen geeignet sind, dafür aber schon alles dabei haben, was dafür nötig ist, sowie nur ein extrem kleines Pack-Volumen haben. Dann gibt es noch Kugelgrills, deren Name von der Bauform stammt. Vorteil hierbei ist, dass sie sich meist per Deckel verschließen lassen und damit auch eine höhere Hitze bieten können.
Jedoch ist vielen Modellen gemein, dass sie nicht oder nur eingeschränkt für Touren geeignet sind. Meist wird also Wert auf Modelle aus der Kategorie der Camping-Grills gelegt werden. Der einzige Wermutstropfen ist dann bloß noch, dass man Holzkohle natürlich mit-tragen muss, außer man stellt sie selbst her, wenn sie wirklich benötigt wird. Nur am Rande sollen noch Säulen-, Gas- sowie Elektro-Grills erwähnt werden, die neben vielen Vorteilen leider auch einen massiven Nachteil besitzen: Man muss entweder eine schwere Gas-Quelle (meistens eine Gas-Flasche) mitschleppen, was natürlich für Camping und Outdoor im Prinzip nicht diskutabel ist. Dafür hätten diese meist schon ein Thermometer in der Klappe integriert, was auch praktisch ist. Oder man muss im Fall von Elektro-Grills eine Strom-Quelle parat haben, was gerade im Outdoor-Bereich freilich ebenfalls recht schwer möglich sein wird. Beim Säulengrill steht dem Unterwegs-Grillvergnügen leider vor allem eine größere Bauform entgegen.
Hierfür gibt es verschiedene Methoden mit jeweils unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Es gilt die Devise, am besten einmal alle durchzuprobieren und die für einen selbst am geeignetste Methode in Zukunft wieder anzuwenden. Als Trick können wir empfehlen, dass die groben Verunreinigungen/Verkrustungen mit schwarz eingebrannten Essens-Resten zweistufig behandelt werden sollten. Hierfür lohnt es sich, immer ein paar alte Semmeln oder Brezen zur Hand zu haben. Mit diesem harten, dennoch nicht kratzenden und v.a. biologisch vollständig wieder abbaubaren Material lässt sich die gröbste "Dreck" an schonendsten entfernen. Danach kann mit einem extra hierfür abgelegten Schwamm der Rest des Rostes abgewaschen werden. Am besten mit Spülmittel, da es "lebensmittelecht" ist und auch keine Geruchs- sowie Geschmacksreste für das nächste Grillen hinterlässt.
Sie kommt aus dem Englischen und bedeutet Barbecue und bezeichnet eine Garmethode, bei der das Fleisch in großen Stücken bei mittlerer Temperatur über die heiße Luft eines Feuers gekocht werden.
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